Translation of "Surgical site infection" in German

Um Patienten, die operiert werden, vor Schaden und Tod zu bewahren, ist es wichtig, diese Tabuthemen anzusprechen und Maßnahmen zur Reduktion von postoperativen Wundinfektionen und zur Verbesserung der Teamarbeit und der Kommunikation umzusetzen.

Nach dem Tod eines guten Freundes, der sich bei einem operativen Eingriff im Krankenhaus eine tödliche Infektion zugezogen hatte, beschloss Dr. David Brenner von der Columbia University, sich auf die Suche nach einer Lösung zu begeben.

In den USA treten bei 300.000 bis 500.000 Patienten/Jahr trotz präoperativer Maßnahmen, wie einer Reinigung der Haut mit Povidon-Jod, postoperative Infektionen auf.

Surgical Site Infections stellen eine große Belastung für die weltweiten Gesundheitssysteme dar.

Insgesamt gehören postoperative Infektionen (surgical site infections, SSI) zu den häufigsten Krankenhausinfektionen überhaupt.

In einer klinischen Studie zur Prophylaxe postoperativer Infektionen des Bauchraums nach kolorektalen Eingriffen erhielten weitere 476 Patienten Ertapenem als 1-g-Einzeldosis vor einem chirurgischen Eingriff.

Erwachsene: Zur Prävention postoperativer Infektionen des Bauchraums nach elektiven kolorektalen Eingriffen sollte die Gabe der empfohlenen Dosierung von 1 g intravenös als Einzeldosis 1 Stunde vor dem chirurgischen Eingriff beendet sein.

Zur Prävention postoperativer Infektionen des Bauchraums sollte die Gabe der empfohlenen Dosierung von 1 g intravenös als Einzeldosis 1 Stunde vor dem chirurgischen Eingriff beendet sein.

Rocephin kann zum Management von Patienten mit Neutropenie (niedrige Anzahl an Neutrophilen, eine Art von weißen Blutkörperchen), die auch an Fieber leiden, das vermutlich durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, bei Patienten mit Bakteriämie (wenn die Bakterien im Blut nachgewiesen werden), die vermutlich durch eine der oben genannten Infektionen verursacht wird, und zur präoperativen Prophylaxe von Infektionen an der Operationsstelle angewendet werden.

Aus der Punktprävalenzstudie29 und dem ersten Umsetzungsbericht der Kommission30 geht hervor, dass die Mitgliedstaaten sich in erster Linie um eine gezielte Überwachung von TAI im Zusammenhang mit postoperativen Infektionen, auf Intensivstationen, in Pflegeheimen und in anderen Einrichtungen für die Langzeitversorgung bemühen sollten.

Damit adressiert aap eine der größten bislang noch nicht adäquat gelösten Herausforderungen in der Traumatologie: die Reduzierung von Infektionen im Zusammenhang mit der Einbringung von Implantaten in den Körper (sog. Surgical Site Infections = SSI).

Postoperative Infektionen, die durch intraoperative Kontamination verursacht werden, stammen hauptsächlich von Mikroben, die von luftgetragenen Partikeln getragen werden.

Der Erfolg der Behandlung ist bei Patienten infolge perioperativer Hypothermie geringer, es kommt zu einem Anstieg häufiger Komplikationen wie postoperativen Wundinfektionen, Herzkomplikationen und Blutungen.

Als eine der ersten Verteidigungslinien gegen Infektionen bei invasiven Operationen spielt das Sterilbarrieresystem eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Prävention therapieassoziierter Infektionen und Infektionen von Operationswunden.

Postoperative Wundinfektionen sind Infektionen, die sich innerhalb von 30 Tagen nach einer Operation entwickeln oder innerhalb eines Jahres, wenn ein Implantat eingesetzt wurde und die Infektion auf die Operation zurückgeführt werden kann.

London, 4. Juni 2014 – Postoperative Infektionen (surgial site infections, SSI) gehören zu den häufigsten Krankenhausinfektionen.

Das Ziel der Ganzkörperwaschung besteht darin, die bakterielle Belastung der Haut und letztendlich das Risiko einer postoperativen Wundinfektion zu verringern.

Wir entwickeln neue Lösungen, um das Risiko von Infektionen in der Luft und in der Operationsumgebung zu reduzieren und Reinräume sauber zu halten.

Dieser Bericht untersucht die Prävention von Infektionen chirurgische Website (SSIs) im Rahmen der Evidenz-basierten Verfahren ersetzen “Heilige Kühe” im OP-Saal.