Translation of "Regelschule" in English

Eltern und Kinder sollten zwi schen Regelschule und Spezialschule wählen können.

Zur Zeit scheint es drei Arbeitsweisen von Sonderklassen innerhalb der Regelschule zu geben.

Das Einzugsgebiet der Regelschule umfasst die City im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.

Frage: Welche Erfahrungen haben Sie mit ABA in einer Regelschule?

Meine Eltern haben darauf bestanden, dass ich in eine normale Regelschule gehe.

Einige Kinder und Heranwachsende schafften mittlerweile die Aufnahme an der örtlichen Regelschule.

Allerdings sollte die Regelschule in weit stärkerem Maße als bisher auch behinderten Kindern zugänglich sein.

Im Schuljahr 2013/14 wurde erstmalig auch an einer katarischen Regelschule Deutsch als Wahlfach eingeführt.

Der Besuch einer Regelschule bringt auch für FC-Nutzer das nachmittägliche Vergnügen der Hausaufgaben mit sich.

Manche Kinder benötigen eine besondere Förderung, die ihnen eine Regelschule nicht geben kann.

Zudem ermöglichen wir 50 Kindern den Schulbesuch bzw. unterrichten sie bis sie die Regelschule besuchen können.

Er ist lautsprachlich kommunizierend aufgewachsen, besuchte erst die Regelschule und später die Berufsschule für Hörgeschädigte.

Das Urteil: Das Kind habe kein Anrecht auf Teilnahme an der Regelschule, es solle gefälligst auf die Sonderschule gehen, und was die Eltern verlangen würden, bedeute eine Umstrukturierung des bayerischen Schulrechts und so etwas ginge nicht!

Angesichts der unterschiedlichen Bedürfnisse dieser Kinder und Jugendlichen mangelt es in einer Regelschule jedoch mitunter an geeigneten Einrichtungen und einer angemessenen Behandlung.

Bei der Wiedereingliederung in die Regelschule ist häufig ein Übergangszeitraum zwischen der vorangegangenen Erfahrung des schulischen Scheiterns und einem erfolgreicheren Neustart erforderlich.

Die Lage der Roma ist gekennzeichnet durch Marginalisierung, unterdurchschnittliche Lebensbedingungen und mangelhafte Integration in Regelschule und Arbeitsmarkt.

In Belgien (Flämische Gemeinschaft) haben alle Kinder, d. h. auch solche mit besonderen Bedürfnissen, nunmehr das Recht, eine Regelschule zu besuchen, sofern dies mittels angemessener Anpassungen möglich ist.

Erfolgreiche Konzepte in Einrichtungen, die eine zweite Chance bieten, unterscheiden sich daher erheblich von regulären Schulen, denn sie tragen den Schwierigkeiten Rechnung, mit denen die Schüler in der Regelschule zu kämpfen hatten.

Die 1,7 Mrd. EUR für die Bildung werden vor allem in die Verringerung des frühen Schulabgangs um 10 %, den Abbau von Ungleichheiten im Schulsystem durch Gewährleistung des Zugangs zur Regelschule für alle, einschließlich Roma, und die Steigerung der Qualität der formellen und der informellen Bildung bei über 150 000 Schülern.

Ferner führt die Kommission aus, daß diesem Konzept nicht etwa ein Zweifel am Vermögen der Regelschule zur Aufnahme aller Kinder oder gar die Notwendigkeit zugrunde liegt, "die Qualität der Systeme der allgemeinen Bildung und der beruflichen Erstausbildung zu verbessern, um Mißerfolge zu verhindern".

Programme wie das „Projektlernen für junge Erwachsene“ in Slowenien, die Übergangsklassen in Frankreich oder die SAS-Beratungszentren in Belgien bieten gefährdeten Jugendlichen die Möglichkeit, ihr Selbstvertrauen schrittweise wieder aufzubauen, versäumten Lernstoff aufzuholen und in die Regelschule zurückzukehren.

Die Bemühungen um Integration müssen sich auf das gesamte Leben der Roma beziehen, angefangen vom Kindergarten für die Kleinsten bis hin zur Regelschule für die Kinder, zu Arbeitsplätzen für die Erwachsenen und zur Pflege für die älteren Menschen.