Translation of "Wissensrepräsentation" in English

Frame Logic (abgekürzt F-Logic) ist eine formale Sprache zur Wissensrepräsentation.

Es werden die grundlegenden Formen der schriftlichen und mündlichen Wissensrepräsentation beschrieben.

Fragen werden dann in Echtzeit ebenfalls in diese Wissensrepräsentation gebracht.

Hinzu kommen Technologien für Wissensrepräsentation, Selbstwahrnehmung und Anpassungsfähigkeit der Rechner.

Eine Anwendungsperspektive bieten Problemstellungen aus den Bereichen der Wissensrepräsentation oder der maschinellen Verarbeitung natürlicher Sprache.

Die Forschungsgruppe Semantische Systeme beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit der Wissensrepräsentation in intelligenten Systemen.

Zunächst wird die Bedeutung der Texte mit dem Hintergrundwissen in einer ausgeklügelten Wissensrepräsentation abgelegt.

Die Ergebnisse dieser theoretischen Untersuchungen werden in vielen Bereichen angewandt, wie beispielsweise Multi-Agenten-Beweisverfahren, parallele Logikprogrammierung mit mehrwertigen Logiken, Wissensrepräsentation.

Für ein Projekt im vielsprachigen Europa ist es deshalb wichtig, ein gemeinsames Konzept zu entwickeln, in dessen Rahmen sodann an Fragen wie Merkmalsextraktion, Modellierung von Teilwörtern, Wissensrepräsentation, Parsing und Bestimmung der Leistungsfähigkeit gearbeitet werden kann.

In diesem Feld bestehen jedoch komplexe technologische Fragestellungen, die bis dato nicht gelöst sind, wie beispielsweise Probleme der Wissensrepräsentation mit komplexen Anforderungen wie „fuzzy concepts", temporären und veränderlichen Ansichten von Objekten und unterschiedlichen disziplinaren Schulen der Interpretation.

Aristoteles' Vorstellung von Kategorien und Logik hat das westliche Denken tiefgreifend geformt und hat das gesamte Unterfangen "Wissensrepräsentation" noch immer fest in der Hand.

Die Standards des World Wide Web Consortiums (W3C) zur Wissensrepräsentation spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.

An die Stelle der ersten Basisannahme von der Vorgegebenheit eines geschlossenen akademischen Raums der theoretischen Wissensrepräsentation tritt in einer internetorientierten Lehr- und Lernkultur die Dekonstruktion der akademischen Wissensräume.

Diese ontologische Wissensrepräsentation für Mathematik dient als Basis für Wiederverwendung und Interoperabilität des Inhalts, und auch um Abhängigkeiten von Kozepten auf einem Gebiet zu finden.

Seine Forschungsgebiete beinhalten Computer Grafik, Multimedia-Systeme, Mobile Systeme, Wissensrepräsentation, Programmiersprachen und Design von Benutzerschnittstellen.

Die Schwerpunkte seiner Forschungsarbeit liegen im Bereich der Begleit- und Akzeptanzforschung von Internet-Technologien und des Internets der Dinge in Produktions- und Instandhaltungsunternehmen, sowie im Bereich der semantischen Technologien, Wissensrepräsentation und Enterprise Information Integration.

Damit verbinden sich übergreifende Fragen der logikbasierten Wissensrepräsentation, die hier bewusst mit Blick auf mögliche Anwendungen von Theoretikern und von Experten aus Robotik und Bioinformatik gemeinsam bearbeitet werden.

Die Verbindung von räumlichen Modellen mit einer formalen Beschreibung führten schließlich zu neuartigen Formen der medizinischen Wissensrepräsentation, deren erste Ausprägungen neuartige Atlanten der Anatomie, Funktion und der radiologischen Erscheinungsform des menschlichen Körpers sind.

Unser thematischer Schwerpunkt in Forschung und Lehre umfasst schwach kontextsensitive Grammatikformalismen, Formale Sprachen, Finite-State-Techniken, statistische maschinelle Übersetzung und Wissensrepräsentation auf Basis von Frames.

In diesem Vortrag diskutiert Wolfgang Strauss den Begriff Mixed Reality anhand künstlerischer Installationen sowie den Interfaces des Medienkunst-Archivs netzspannung.org als Beispiele für Begehbare Räume zur Wissensrepräsentation .

Alle drei Datenhaltungsmodule verwenden Forschungsergebnisse der Cognitive Sciences (Hirnforschung, kognitive Psychologie, künstliche Intelligenz) und folgen den Prinzipien der Wissensrepräsentation im menschlichen Gedächtnis.

Entscheidend ist, daß dieses Wissen lokal in den einzelnen Zellen verfügbar ist (verteilte Wissensrepräsentation).

Es ist offensichtlich, dass Dokumente in Listen oder starre Ordnerhierarchien in einer Organisation mit vernetzen Aufgaben, abteilungsübergreifenden Prozessen und Teamarbeit keine effektive Form der Wissensrepräsentation sind.

Falls euch mal ein Buch über Wissensrepräsentation in die Hände fallen sollte, in dem es nicht auch um Klassifikation geht: lasst es mich bitte wissen.

Ihre Oberthemen sind die computergestützte Wissensrepräsentation, Struktur und Dynamik ökologischer Netzwerke, neue statistische Verfahren sowie Nano-Innovationen für die Optoelektronik.

Sein Interesse gilt den kognitiven Neurowissenschaften, der semantischen Wissensrepräsentation und dem Einsatz von Technologie zur Unterstützung des menschlichen Denkens und der Entscheidungsfindung.

Durch Ausnutzung der Modularität sind solche Beweisverfahren besonders flexibel und effizient und deshalb in vielen Bereichen (wie etwa in der Verifikation komplexer Systeme, aber auch in der Mathematik oder Wissensrepräsentation) anwendbar.

Hierbei stehen die Grundlagen der Sprachverarbeitung im Vordergrund, wie z.B. Logik und Statistik, experimentelle Phonetik, Parsing, Grammatikentwicklung, Semantik und formale Wissensrepräsentation.

Zur Verwirklichung der Vision einer umfassenden und zugänglichen Wissensrepräsentation muss das künftige Web nachhaltig, interaktiv und transparent sein.

Die Problemstellungen, die sich für KulturwissenschafterInnen durch den Internet-Einsatz verstärkt ergeben, sind unter anderem jene der Vielsprachigkeit, da sich die englische Sprache in diesem Bereich als lingua franca durchzusetzen scheint, aber auch jene der adäquaten Bildung und Ausbildung, die die stark veränderten Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und der Wissensrepräsentation berücksichtigen.