Übersetzung für "Dystocia" in Deutsch
																						Any
																											error
																											in
																											applying
																											the
																											cup
																											leads
																											to
																											dystocia
																											and
																											increases
																											the
																											risks
																											of
																											fetal
																											trauma.
																		
			
				
																						Eine
																											fehlerhafte
																											Anbringung
																											der
																											Schale
																											führt
																											zu
																											Dystokie
																											und
																											steigert
																											das
																											fetale
																											Verletzungsrisiko.
															 
				
		 ParaCrawl v7.1
			
																						Dystocia
																											is
																											the
																											medical
																											term
																											used
																											to
																											diagnose
																											a
																											difficult
																											birthing
																											experience.
																		
			
				
																						Dystokie
																											ist
																											der
																											medizinische
																											Fachausdruck
																											verwendet,
																											um
																											eine
																											schwierige
																											Geburt
																											Erfahrungen
																											zu
																											diagnostizieren.
															 
				
		 ParaCrawl v7.1
			
																						Dystocia
																											was
																											observed
																											at
																											the
																											lowest
																											dose
																											(0.01
																											mg/
																											kg
																											body
																											weight)
																											tested
																											in
																											rats.
																		
			
				
																						Ein
																											gestörter
																											Geburtsverlauf
																											(Dystokie)
																											wurde
																											bei
																											der
																											niedrigsten
																											an
																											Ratten
																											getesteten
																											Dosis
																											(0,01
																											mg/kg
																											Körpergewicht)
																											beobachtet.
															 
				
		 EMEA v3
			
																						Studies
																											in
																											rats
																											have
																											shown
																											that
																											treatment
																											with
																											alendronate
																											during
																											pregnancy
																											was
																											associated
																											with
																											dystocia
																											in
																											dams
																											during
																											parturition
																											which
																											was
																											related
																											to
																											hypocalcaemia.
																		
			
				
																						Studien
																											an
																											Ratten
																											zeigten,
																											dass
																											die
																											Gabe
																											von
																											Alendronat
																											an
																											trächtige
																											Ratten
																											mit
																											dem
																											Auftreten
																											von
																											Dystokie
																											bei
																											den
																											Muttertieren
																											einherging,
																											die
																											auf
																											eine
																											Hypocalcämie
																											zurückzuführen
																											war.
															 
				
		 EMEA v3
			
																						At
																											exposures
																											lower
																											than
																											those
																											obtained
																											at
																											therapeutic
																											doses
																											in
																											humans,
																											posaconazole
																											caused
																											skeletal
																											variations
																											and
																											malformations,
																											dystocia,
																											increased
																											length
																											of
																											gestation,
																											reduced
																											mean
																											litter
																											size
																											and
																											postnatal
																											viability.
																		
			
				
																						Bei
																											einer
																											Exposition,
																											die
																											geringer
																											war
																											als
																											die
																											unter
																											therapeutischen
																											Dosen
																											beim
																											Menschen
																											erzielte
																											Exposition,
																											führte
																											die
																											Behandlung
																											mit
																											Posaconazol
																											zu
																											Veränderungen
																											am
																											Skelettsystem
																											und
																											skelettalen
																											Missbildungen,
																											Dystokie,
																											Verlängerung
																											der
																											Gestationszeit,
																											einer
																											verminderten
																											mittleren
																											Größe
																											der
																											Nachkommen
																											und
																											reduzierter
																											postnataler
																											Lebensfähigkeit.
															 
				
		 EMEA v3
			
																						They
																											include
																											a
																											decreased
																											number
																											of
																											implantation
																											sites,
																											interference
																											with
																											natural
																											delivery
																											(dystocia),
																											an
																											increase
																											in
																											visceral
																											variations
																											(renal
																											pelvis
																											ureter
																											syndrome)
																											and
																											teeth
																											abnormalities
																											in
																											F1
																											offspring
																											in
																											rats.
																		
			
				
																						Zu
																											ihnen
																											zählen
																											eine
																											verringerte
																											Anzahl
																											der
																											Nidationsstellen,
																											eine
																											Beeinträchtigung
																											der
																											natürlichen
																											Geburt
																											(Dystokie),
																											eine
																											Zunahme
																											viszeraler
																											Variationen
																											(Nierenbecken-Harnleitersyndrom)
																											sowie
																											Zahnanomalien
																											bei
																											den
																											F1-Nachkommen
																											von
																											Ratten.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						Dystocia
																											was
																											observed
																											at
																											the
																											lowest
																											dose
																											(0.01
																											mg/kg
																											bodyweight)
																											tested
																											in
																											the
																											rat.
																		
			
				
																						Bei
																											Ratten
																											wurde
																											bei
																											der
																											niedrigsten
																											untersuchten
																											Dosis
																											(0,01
																											mg/kg
																											Körpergewicht)
																											erschwerte
																											Geburt
																											(Dystokie)
																											beobachtet.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						Given
																											in
																											high
																											doses
																											(?
																											5
																											IU/kg/day)
																											follitropin
																											alfa
																											caused
																											a
																											decrease
																											in
																											the
																											number
																											of
																											viable
																											foetuses
																											without
																											being
																											a
																											teratogen
																											and
																											dystocia
																											similar
																											to
																											that
																											observed
																											with
																											urinary
																											Menopausal
																											Gonadotropin
																											(hMG).
																		
			
				
																						Bei
																											Gabe
																											von
																											hohen
																											Dosen
																											(?
																											5
																											I.E./kg/Tag)
																											verursachte
																											Follitropin
																											alfa
																											eine
																											Abnahme
																											der
																											Anzahl
																											lebensfähiger
																											Föten
																											ohne
																											dabei
																											teratogen
																											zu
																											sein,
																											sowie
																											eine
																											Wehenanomalie
																											ähnlich,
																											wie
																											sie
																											nach
																											Gabe
																											von
																											humanem
																											Menopausengonadotropin
																											(hMG)
																											aus
																											Urin
																											beobachtet
																											wurde.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						Given
																											in
																											high
																											doses
																											(?
																											5
																											IU/kg/day)
																											follitropin
																											alfa
																											caused
																											a
																											decrease
																											in
																											the
																											number
																											of
																											viable
																											foetuses
																											without
																											being
																											a
																											teratogen,
																											and
																											dystocia
																											similar
																											to
																											that
																											observed
																											with
																											urinary
																											Menopausal
																											Gonadotropin
																											(hMG).
																		
			
				
																						Bei
																											Gabe
																											von
																											hohen
																											Dosen
																											(?5
																											I.E./kg/Tag)
																											verursachte
																											Follitropin
																											alfa
																											eine
																											Abnahme
																											der
																											Anzahl
																											lebensfähiger
																											Föten
																											ohne
																											dabei
																											teratogen
																											zu
																											sein
																											sowie
																											eine
																											Wehenanomalie
																											ähnlich,
																											wie
																											sie
																											nach
																											Gabe
																											von
																											humanem
																											Menopausengonadotropin
																											(hMG)
																											aus
																											Urin
																											beobachtet
																											wurde.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						In
																											peri
																											and
																											post-natal
																											studies
																											in
																											rats,
																											dystocia,
																											increased
																											foetal
																											deaths
																											in
																											utero
																											and
																											toxicity
																											to
																											post-natal
																											development
																											(pup
																											body
																											weight
																											and
																											development
																											land
																											marks)
																											were
																											observed
																											at
																											systemic
																											exposure
																											levels
																											up
																											to
																											11
																											times
																											the
																											AUC0-24h
																											of
																											free
																											plasma
																											concentration
																											at
																											MRHD.
																		
			
				
																						In
																											Peri-
																											und
																											Postnatalstudien
																											an
																											Ratten
																											wurden
																											Dystokie,
																											eine
																											erhöhte
																											fetale
																											Todesrate
																											in
																											utero
																											und
																											Toxizität
																											auf
																											die
																											postnatale
																											Entwicklung
																											(Körpergewicht
																											des
																											Jungtiers
																											und
																											Entwicklungsmerkmale)
																											bei
																											systemischen
																											Expositionsspiegeln
																											bis
																											zur
																											11fachen
																											AUC0-24h
																											der
																											freien
																											Plasmakonzentration
																											bei
																											der
																											MRHD
																											beobachtet.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						They
																											include
																											a
																											decreased
																											number
																											of
																											implantation
																											sites,
																											interference
																											with
																											natural
																											delivery
																											(dystocia),
																											and
																											an
																											increase
																											in
																											visceral
																											variations
																											(renal
																											pelvis
																											ureter
																											syndrome).
																		
			
				
																						Zu
																											ihnen
																											zählen
																											eine
																											verringerte
																											Anzahl
																											der
																											Nidationsstellen,
																											eine
																											Beeinträchtigung
																											der
																											natürlichen
																											Geburt
																											(Dystokie)
																											und
																											eine
																											Zunahme
																											viszeraler
																											Abweichungen
																											(Nierenbecken-Harnleitersyndrom).
															 
				
		 EMEA v3
			
																						Miglustat
																											affected
																											embryo/foetal
																											survival
																											in
																											rats
																											and
																											rabbits,
																											dystocia
																											was
																											reported,
																											postimplantation
																											losses
																											were
																											increased,
																											and
																											an
																											increased
																											incidence
																											of
																											vascular
																											anomalies
																											occurred
																											in
																											rabbits.
																		
			
				
																						Miglustat
																											beeinträchtigte
																											die
																											Überlebensfähigkeit
																											von
																											Embryonen/Föten
																											von
																											Ratten
																											und
																											Kaninchen,
																											Störungen
																											des
																											Geburtsvorgangs
																											wurden
																											berichtet,
																											nach
																											Implantation
																											kam
																											es
																											vermehrt
																											zu
																											Aborten
																											und
																											die
																											Inzidenz
																											von
																											Gefäßanomalien
																											war
																											bei
																											Kaninchen
																											erhöht.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						Miglustat
																											affected
																											embryo/foetal
																											survival
																											in
																											rats
																											and
																											rabbits,
																											dystocia
																											was
																											reported,
																											post-implantation
																											losses
																											were
																											increased,
																											and
																											an
																											increased
																											incidence
																											of
																											vascular
																											anomalies
																											occurred
																											in
																											rabbits.
																		
			
				
																						Miglustat
																											beeinträchtigte
																											die
																											Überlebensfähigkeit
																											von
																											Embryonen/Föten
																											von
																											Ratten
																											und
																											Kaninchen,
																											Störungen
																											des
																											Geburtsvorgangs
																											wurden
																											berichtet,
																											nach
																											Implantation
																											kam
																											es
																											vermehrt
																											zu
																											Aborten
																											und
																											die
																											Inzidenz
																											von
																											Gefäßanomalien
																											war
																											bei
																											Kaninchen
																											erhöht.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						This
																											resulted
																											in
																											exaggerated
																											pharmacological
																											effects
																											considered
																											related
																											to
																											the
																											compound's
																											inhibition
																											of
																											skeletal
																											calcium
																											mobilisation,
																											resulting
																											in
																											periparturient
																											hypocalcaemia,
																											a
																											bisphosphonate
																											class
																											effect,
																											dystocia
																											and
																											early
																											termination
																											of
																											the
																											study.
																		
			
				
																						Dies
																											führte
																											zu
																											überschießenden
																											pharmakologischen
																											Effekten,
																											die
																											als
																											Wirkstoff-bedingte
																											Hemmung
																											der
																											skelettalen
																											Kalzium-Mobilisierung
																											gewertet
																											wurden,
																											und
																											die
																											zum
																											Zeitraum
																											der
																											Geburt
																											zu
																											Hypokalzämie,
																											einem
																											Klasseneffekt
																											der
																											Bisphosphonate,
																											zu
																											Dystokie
																											und
																											zum
																											frühen
																											Abbruch
																											der
																											Studie
																											führten.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						Dystocia
																											was
																											observed
																											at
																											the
																											lowest
																											dose
																											(0.01
																											mg/kg
																											body
																											weight)
																											tested
																											in
																											rats.
																		
			
				
																						Ein
																											gestörter
																											Geburtsverlauf
																											(Dystokie)
																											wurde
																											bei
																											der
																											niedrigsten
																											an
																											Ratten
																											getesteten
																											Dosis
																											(0,01
																											mg/kg
																											Körpergewicht)
																											beobachtet.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						In
																											the
																											pre
																											and
																											postnatal
																											development
																											study
																											in
																											rats
																											at
																											exposures
																											lower
																											than
																											those
																											obtained
																											in
																											humans
																											with
																											therapeutic
																											doses,
																											voriconazole
																											prolonged
																											the
																											duration
																											of
																											gestation
																											and
																											labour
																											and
																											produced
																											dystocia
																											with
																											consequent
																											maternal
																											mortality
																											and
																											reduced
																											perinatal
																											survival
																											of
																											pups.
																		
			
				
																						In
																											der
																											Pränatal-
																											und
																											Postnatal-Studie
																											an
																											Ratten
																											verlängerte
																											Voriconazol
																											bei
																											niedrigeren
																											Konzentrationen,
																											als
																											sie
																											beim
																											Menschen
																											unter
																											therapeutischen
																											Dosen
																											erreicht
																											werden,
																											die
																											Dauer
																											der
																											Trächtigkeit
																											und
																											die
																											Kontraktionszeit
																											des
																											Uterus
																											und
																											führte
																											zu
																											Dystokie
																											mit
																											Tod
																											der
																											Muttertiere
																											und
																											verringerter
																											perinataler
																											Überlebensrate
																											der
																											Jungtiere.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						In
																											a
																											pre-
																											and
																											postnatal
																											development
																											study
																											in
																											mice,
																											metreleptin
																											caused
																											prolonged
																											gestation
																											and
																											dystocia
																											at
																											all
																											tested
																											doses,
																											starting
																											at,
																											approximately,
																											a
																											dose
																											identical
																											to
																											the
																											maximum
																											recommended
																											clinical
																											dose,
																											based
																											on
																											body
																											surface
																											area
																											of
																											a
																											60
																											kg
																											patient.
																		
			
				
																						In
																											einer
																											prä-
																											und
																											postnatalen
																											Entwicklungsstudie
																											an
																											Mäusen
																											verursachte
																											Metreleptin
																											bei
																											allen
																											untersuchten
																											Dosierungen
																											eine
																											verlängerte
																											Trächtigkeit
																											und
																											Dystokie,
																											beginnend
																											bei
																											ungefähr
																											der
																											Dosis,
																											die
																											der
																											maximal
																											empfohlenen
																											klinischen
																											Dosis
																											bezogen
																											auf
																											die
																											Körperoberfläche
																											eines
																											60
																											kg
																											schweren
																											Patienten
																											entsprach.
															 
				
		 ELRC_2682 v1
			
																						In
																											rats,
																											a
																											reversible
																											reduction
																											in
																											female
																											fertility
																											and
																											embryonic
																											survival,
																											dystocia
																											and
																											an
																											increased
																											incidence
																											of
																											foetal
																											abnormalities
																											including
																											tarsal
																											flexure
																											were
																											observed.
																		
			
				
																						Bei
																											Ratten
																											wurde
																											eine
																											reversible
																											Verringerung
																											von
																											weiblicher
																											Fertilität
																											und
																											Überlebensrate
																											der
																											Embryonen,
																											Dystokie
																											und
																											vermehrtes
																											Auftreten
																											fetaler
																											Missbildungen,
																											einschließlich
																											Tarsalflexuren,
																											beobachtet.
															 
				
		 ELRC_2682 v1